Wie können aus Bedürfnissen mögliche Fiktionen werden? Wanda und Juliet wollen einen Raum zur Entfaltung von Wünschen öffnen, die noch nicht formuliert wurden. Dabei wollen wir uns gemeinsam ausruhen, träumen und mutieren.

Ausgehend von der Wahrnehmung, dass uns allzu oft ausschließende und diskriminierende Räume und Strukturen umgeben, wollen wir in dem Workshop spielerisch alternative Narrative finden. Wie können wir ausgehend von unseren konkreten Bedürfnisse, kollektive Fiktionen von Orten und Organisationsformen schaffen, die weniger gewaltvoll sind? Und wie können wir Transformationsprozesse anstoßen? Es entstehen Geschichten voller Anfänge, die sich verbinden, sich verwirren, die aufmerksam sind und innehalten. Wir ruhen uns aus, fabulieren und mutieren.

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